Blick auf Kosice

Das heutige Akustikbild-Motiv von Lajos Csordák, unserem Künstler des Monats, ist schon wieder, wen wundert’s, in der Ost-Slowakei entstanden, eben in Kosice, wo der Maler ab 1908 bis zu seinem Tode 1937 gelebt hat.

Wie schon im ersten Beitrag zum ersten Schallabsorber-Bild dieser Serie erwähnt, findet man im Netz eher wenig Informationen zu Lajos Csordák, man ist hauptsächlich auf osteuropäische Webseiten angewiesen, die dann z.B. folgendes Ergebnis ausspucken, übersetzte vom Google Übersetzer:

Die schöpferische Arbeit von Csordák wird in realen Kreisen als realistische Malerei mit romantischen Elementen beschrieben. In seinen Gemälden versucht er, die felsige Waldlandschaft (das Szalánc-Gebirge, das Szádellő-Tal, die Gegend von Hernád und Košice usw.) darzustellen, und dieses Thema ist das Hauptprogramm der Arbeit dieses berühmten mitteleuropäischen Künstlers, der vom Expressivismus inspiriert ist. Farbenspiel und er schöpfte aus dem Luminismus.

von der Website „budapestauktio.hu“

Was lernen wir daraus?
Nun, erst mal wären da „romantische Elemente“. Da setzen wir einen Haken dran und sagen „stimmt“. (Übrigens kann man auch einen anderen Haken dransetzen, nämlich einen Haken an die Wand, an dem dann das Akustikbild befestigt wird. Ist im Lieferumfang enthalten!)
Dann als zweites steht da „vom Expressionismus inspiriert“, was wir ja schon bei einem der vorherigen Motive festgestellt hatten. Also ebenfalls Haken dran „stimmt“.
Und dann lesen wir da noch „er schöpfte aus dem Luminismus“. Laut Wikipedia legt der Luminist besonderen Wert auf deutliche Lichteffekte. Haken dran „stimmt“. Ganz deutlich zu sehen bei unserem ersten Schallbild von Lajos Csordák.

Übrigens: an den ersten drei Tagen, an denen ein Akustik-Wandbild in einem Blogbeitrag neu vorgestellt wurde, ist es zum Sonderpreis erhältlich. Im vorliegenden Fall können Sie Ihre Raumakustik verbessern für 408€ statt zum regulär 448€!
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